Steckbrief: Unser neuer Konrektor

Vorname:

Stephan

Nachname:

Schüppen

Alter:

36 Jahre

Geburtsdatum:

30. März. 1971

Geburtsort:

Geilenkirchen

Wohnort:

Münster (ab Sommer: Essen)

Hobbys:

Badminton, Freunde treffen, und meine Familie

Augenfarbe:

Grün

Haarfarbe:

Grau

Lieblingstiere:

Katzen

Lieblingsmusik:

Herbert Grönemeyer

Lieblingsessen:

Hähnchen mit Pommes

Lieblingsberuf:

Sonderschullehrer

Lieblingsbuch:

Harry Potter

Lieblingsfilm :

Harry und Sally

Lieblingsfarbe:

Rot

Lieblingsfußballverein:

Alemannia Aachen

Interview mit Herrn Schüppen

1.Frage: Wie fanden Sie den ersten Arbeitstag in der Christy –Brown –Schule am Montag den 08. Januar 2007?

Antwort: Schön, aber sehr anstrengend.

2.Frage: Was wurde Ihnen an der Christy –Brown- Schule gezeigt?

Antwort: Ich wurde allen Klassen vorgestellt.

3. Frage: Welche Aufgaben kommen auf Sie zu?

Antwort: Unterricht in der Klasse 8 und Verwaltungsaugen im Büro

4.Frage: Welche Arbeitsstunden haben Sie und wie lange sind Sie in der Christy-Brown-Schule?

Antwort: Im Unterricht werde ich 17 Stunden sein und im Büro werde ich mindestens 15 Stunden sein.

5. Frage: Welche Ideen haben Sie an die Christy- Brown Schule mitgebracht?

Antwort: Viele Ideen habe ich mitgebracht. Doch zuerst muss ich die Schule kennen lernen

6. Frage: Wann haben Sie erfahren, dass Sie an die Christy-Brown-Schule kommen?

Antwort: Am19 .September 2006 habe ich dies erfahren

7.Frage: Und wie haben Sie sich auf den ersten Arbeitstag an der Christy- Brown-Schule vorbereitet ?

Antwort: Ich habe mich ein paar Mal mit Klaus Beyer-Dannert getroffen.

8. Frage: Fehlt Ihnen die Regenbogenschule in Münster?

Antwort: Mir fehlt die vertraute Umgebung - dies wird sich aber hoffentlich bald ändern.

9 .Frage Finden Sie es schade, nicht mehr an der Regenbogenschule in Münster Unterricht geben?

Antwort: Die Klasse 4/5 war eine sehr nette Klasse. Doch auch in der Klasse 8 habe ich die Schüler schon ins Herz geschossen.

10.Frage: Haben Sie Kinder?

Antwort: Ich habe einen 9 Monate alten Sohn. Er heißt Noah

Interview: Daniela Sahnau